Die Vielfalt der Landschaften und des Untergrunds begünstigen eine große Biodiversität.
Auf unseren Wegen werden Sie überraschende Begegnungen haben, die man nur mit den Augen berühren sollte, da diese Reichtümer so zerbrechlich sind.
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Die Vielfalt der Landschaften und des Untergrunds begünstigen eine große Biodiversität.
Auf unseren Wegen werden Sie überraschende Begegnungen haben, die man nur mit den Augen berühren sollte, da diese Reichtümer so zerbrechlich sind.
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Wälder, Kalksteingebiete, sonnige Felsen, feuchte Orte – die Vielfalt der natürlichen Lebensräume ermöglicht
die Existenz zahlreicher Pflanzenarten mit oft spektakulären Blüten.
Sie können Hunderte von manchmal sehr seltenen Arten bewundern, einfach indem Sie unseren markierten Wanderwegen folgen.
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Rehe, Füchse, Garenne-Kaninchen… es ist nicht ungewöhnlich, ihnen bei einem Spaziergang zu begegnen.
Im Übrigen haben sie den Namen einiger von ihnen inspiriert.
Jedes Jahr werden vom kastralen Bauernhof in Hermalle-sous-Huy aus zwei Naturwanderungen sowie eine Schulung angeboten, bei denen Sie sich mit den Pilzen vertraut machen können.
Unsere Freunde mit Hut werden ebenfalls im September in der Gemeinde Verlaine gefeiert.
Die Regionen Condroz und Hesbaye werden nicht unbedingt mit dem Begriff Biodiversität in Verbindung gebracht.
Dabei beherbergt unsere Region noch zahlreiche Naturgebiete, die Zufluchtsorte für sehr unterschiedliche und manchmal sehr seltene Arten sind.
Das einzige Insektarium in Wallonien und eines der größten in Europa, Hexapoda, enthüllt den Besuchern die Welt der Insekten
durch eine Dauerausstellung, aber auch durch temporäre Ausstellungen.
Die Region Condroz und Hesbaye werden nicht unbedingt mit dem Begriff Biodiversität in Verbindung gebracht.
Molche, Kröten, Frösche und Salamander, diese empfindlichen Arten, leben noch bei uns.
Crenwick, Wachnet-Standort, Brion-Wiesen, Hoyoux-Tal… mit Geduld können Sie sie an diesen verschiedenen Orten beobachten.
Unser Gebiet ist ein echter, von Ornithologen anerkannter „Hotspot“, sei es im Wald (Schwarzspecht, Waldkauz…), in der Ebene (Turmfalke, Grauammer, Rebhuhn…) oder in den Feuchtgebieten (Zwergtaucher, Eisvogel…).
Die alten Dekantieranlagen von Hollogne-sur-Geer und die Kiesgrube von Amay sind ein Muss für die Beobachtung.
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