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©reBel
Interview

Terroir-Genossenschaft Geer

ReBel Chips

Begegnung mit unseren leidenschaftlichen Erzeugern: Lernen Sie die Landwirte der Terroir-Kooperative von Geer en Hesbaye und ihre reBel-Chips kennen.

ReBel Chips

  • Wie entstand die Idee, in Hesbaye Chips zu produzieren?

Anfangs sind wir eine Genossenschaft, die Kartoffeln für den Frischmarkt produziert, und wir suchten nach einer Möglichkeit, unsere Aktivitäten zu diversifizieren. Nach einigen Monaten des Nachdenkens entschieden wir uns, in die Produktion von BIO-Chips einzusteigen. Es handelt sich um ein Produkt auf Kartoffelbasis (das kam uns gerade recht!), ein nettes Produkt, das jeder konsumiert. Wir haben die Marke reBEL geschaffen: BEL bezieht sich natürlich auf Belgien und mit dem Namen reBEL wollten wir zeigen, dass wir die Dinge anders machen: BIO-Chips, nachhaltige Produktion, bunte Packungen mit Zeichnungen, die belgische Symbole darstellen.

  • Wo kommen die Kartoffeln her?

Sie kommen fast ausschließlich von STG. STG ist eine Genossenschaft, der etwa 15 Kartoffelbauern angehören, von denen die Hälfte auf BIO-Landwirtschaft umgestellt hat. Die Kartoffeln stammen von Feldern, die höchstens 20 km von der Genossenschaft entfernt liegen. Unsere Chips werden auf traditionelle Weise in einem Kessel aus 100% natürlichen Zutaten gekocht, sie enthalten auch keine Allergene.

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  • Was ist Ihr Lieblingsgeschmack?

Zurzeit bieten wir 5 Geschmacksrichtungen an: Meersalz, Zitronenchili, Thymian Rosmarin, geräucherter Paprika und schwarzer Pfeffer.
Ich liebe Zitronenchili, das ist die letzte Geschmacksrichtung, die wir herausgebracht haben. Sie ist scharf, aber nicht zu scharf mit einem kleinen Zitronengeschmack, der Frische verleiht.

  • Was sind Ihre Ambitionen für die Zukunft?

Wir möchten unser Sortiment mit neuen Geschmacksrichtungen und Produkten erweitern und unser Ladennetz ausbauen

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